PFAS – was ist das?

Die Vorkommen von PFAS sind so gegenwärtig und trotzdem in geringen Spuren verteilt, dass sie sich aus der Umwelt nicht einfach entfernen lassen. Doch es gibt diverse Massnahmen, diese Verunreinigungen zu vermeiden und auch zu eliminieren. Forschungsstellen, der Bund, weitere Behörden, Verbände und Unternehmen setzen sich dafür ein.

So beschreibt es das Bundesamt für Umwelt BAFU:

Bei Per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) handelt es sich um eine Gruppe von mehreren tausend synthetischen Industriechemikalien. Seit den 1970er-Jahren werden sie in grossem Umfang eingesetzt. Viele PFAS sind fett-, schmutz- und wasserabweisend und thermisch und chemisch äusserst stabil. Diese Stoffeigenschaften sind vorteilhaft und nützlich in einer Vielzahl an Produkten und Prozessen, aber PFAS sind problematisch in der Umwelt und für die Gesundheit.

Mehr dazu auf der Webseite des BAFU

Auch der Verband Baustoff Kreislauf Schweiz erklärt das Thema PFAS:

Derzeit beschäftigt diese Thematik die Unternehmen und den Markt stark. Der Verband gibt auf seiner Webseite in kurzen Worten einen Überblick über die Sachlage und Aktivitäten weiter. Ausserdem kommen die Informationen, Untersuchungen und Massnahmen zu PFAS in den Vorträgen der Veranstaltungen aus unterschiedlichen Gesichtspunkten zur Sprache. Wer sich mit dem Baustoffkreislauf und der Bodenbeschaffenheit auseinandersetzt, wird sich auch mit dem Handling bezüglich PFAS beschäftigen müssen.

Mehr dazu auf der Webseite von Baustoff Kreislauf Schweiz 

Vorkommen von PFAS in der gesamten Umwelt (Illustration: BAFU/shutterstock)

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